Marktreport
München Büromarkt Q1 2023
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Der Münchner Bürovermietungsmarkt startete unter dem Eindruck der höheren gesamtwirtschaftlichen Unsicherheiten und als Folge des schwächeren Geschäfts- und Beschäftigungsklimas des zurückliegenden halben Jahres insgesamt schwach in das neue Jahr.
Die höhere Zurückhaltung bei Büronutzern fast aller Sektoren bedingte eine Zurückstellung von Expansionsplänen und lässt Prüfungs- und Entscheidungsprozesse deutlich länger ausfallen. Stay vs. Go Prozesse münden weiterhin zu hohem Maße in Vertragsverlängerungen im Bestand mangels adäquater Flächenalternativen. Entsprechend war der realisierte Flächenumsatz über alle Sektoren hinweg rückläufig. Die Nachfrage am Münchner Markt fiel erneut diversifiziert aus, wobei die am Standort dominante Branche Industrie/Bau mit einigen Abschlüssen dem Automotive-Sektor im Münchner Norden herausragte. Daneben trugen auch der IT-Sektor sowie auch Forschung/Pharma/Biotech zum Umsatzvolumen bei. Bei letzterem waren es insbesondere Abschlüsse in höherwertigen Objekten und Projekten gut angebundenen Stadtgebietslagen in Laim und Obersendling.
Die höhere Zurückhaltung bei Büronutzern fast aller Sektoren bedingte eine Zurückstellung von Expansionsplänen und lässt Prüfungs- und Entscheidungsprozesse deutlich länger ausfallen. Stay vs. Go Prozesse münden weiterhin zu hohem Maße in Vertragsverlängerungen im Bestand mangels adäquater Flächenalternativen. Entsprechend war der realisierte Flächenumsatz über alle Sektoren hinweg rückläufig. Die Nachfrage am Münchner Markt fiel erneut diversifiziert aus, wobei die am Standort dominante Branche Industrie/Bau mit einigen Abschlüssen dem Automotive-Sektor im Münchner Norden herausragte. Daneben trugen auch der IT-Sektor sowie auch Forschung/Pharma/Biotech zum Umsatzvolumen bei. Bei letzterem waren es insbesondere Abschlüsse in höherwertigen Objekten und Projekten gut angebundenen Stadtgebietslagen in Laim und Obersendling.