50 Jahre CBRE Germany
Tobias Jermis im Interview
CBRE in Deutschland – Wie hat sich unser Unternehmen in den letzten Jahren verändert?

Wie hat sich CBRE als Unternehmen verändert, seit Du gestartet hast?
Tobias: Als ich im Jahr 2000 gestartet bin, wurde gerade erst der USB Stick erfunden und auch Mobiltelefone waren ein absolutes Luxusgut. Man muss sich mal vorstellen, dass es auch keine Smartphones gab und man Emails wirklich nur im Büro lesen und beantworten konnte. Wir hatten damals auch eine größere Sammlung an Stadtplänen im Regal und Tourenplanungen für Besichtigungen liefen etwas anders ab als heute 😊 Von der allgemeinen technischen Entwicklung abgesehen ist CBRE wahnsinnig gewachsen und von einem von der Mitarbeiterzahl in Deutschland doch recht kleinem Unternehmen auch hier zu einem richtig großen Unternehmen mit einer Vielzahl von Business Lines, die nahezu alle Bereiche der Immobilienwelt abdecken, geworden.
Du bist der Mitarbeiter mit der längsten Firmenzugehörigkeit bei CBRE in Deutschland. Was macht CBRE für Dich auch nach so vielen Jahren weiterhin interessant?
Tobias: Ganz klar machen die Menschen, also meine Kolleg:innen, das Arbeiten bei CBRE nach wie vor interessant. Und dabei meine ich nicht nur im speziellen mein eigenes Team, sondern den Austausch und die Vernetzung mit allen anderen Geschäftsbereichen, nicht nur in Deutschland, sondern eben auch europaweit und sogar global gesehen. Und natürlich, dass es darunter viele tolle Menschen gibt (viele, die auch schon sehr lange hier sind!) und es an vielen Stellen ein – ja, fast familiäres Gefühl gibt.
Wie hat sich Dein Job im Bereich Valuation Advisory Services verändert, seit Du bei CBRE bist?
Tobias: (lacht) Da sich zu meinem Berufsstart und den Wechsel zur Bewertung im Jahr 2002 der Bereich Valuation Advisory Services noch Immobilienbewertung hieß und nur aus (kaum zu glauben) 2 Personen bestand, hat sich wirklich eine Menge getan. Nicht nur ist unser Geschäftsbereich enorm gewachsen (heute haben wir 5 Standorte in Deutschland mit ca. 130 Bewertern), auch die Bedeutung der Immobilienbewertung und die damit verbundenen Qualifizierungen, wie die Registrierung bei der BaFin und die Qualifizierung als MRICS oder HypZert-Gutachter, wurden für uns Bewerter essentiell. Im Großen und Ganzen hat sich mein Job durch die bereits erwähnte Digitalisierung und die damit verbundene Dynamik am Immobilienmarkt sehr stark verändert. Die Schnelligkeit, die sowohl intern als auch vom Kunden gefordert ist, ist ehrlicherweise schon sehr herausfordernd, aber was unverändert bleibt, ist der persönliche Austausch mit meinen Kolleg:innen, die meinen Arbeitsalltag bereichern.
Tobias: Als ich im Jahr 2000 gestartet bin, wurde gerade erst der USB Stick erfunden und auch Mobiltelefone waren ein absolutes Luxusgut. Man muss sich mal vorstellen, dass es auch keine Smartphones gab und man Emails wirklich nur im Büro lesen und beantworten konnte. Wir hatten damals auch eine größere Sammlung an Stadtplänen im Regal und Tourenplanungen für Besichtigungen liefen etwas anders ab als heute 😊 Von der allgemeinen technischen Entwicklung abgesehen ist CBRE wahnsinnig gewachsen und von einem von der Mitarbeiterzahl in Deutschland doch recht kleinem Unternehmen auch hier zu einem richtig großen Unternehmen mit einer Vielzahl von Business Lines, die nahezu alle Bereiche der Immobilienwelt abdecken, geworden.
Du bist der Mitarbeiter mit der längsten Firmenzugehörigkeit bei CBRE in Deutschland. Was macht CBRE für Dich auch nach so vielen Jahren weiterhin interessant?
Tobias: Ganz klar machen die Menschen, also meine Kolleg:innen, das Arbeiten bei CBRE nach wie vor interessant. Und dabei meine ich nicht nur im speziellen mein eigenes Team, sondern den Austausch und die Vernetzung mit allen anderen Geschäftsbereichen, nicht nur in Deutschland, sondern eben auch europaweit und sogar global gesehen. Und natürlich, dass es darunter viele tolle Menschen gibt (viele, die auch schon sehr lange hier sind!) und es an vielen Stellen ein – ja, fast familiäres Gefühl gibt.
Wie hat sich Dein Job im Bereich Valuation Advisory Services verändert, seit Du bei CBRE bist?
Tobias: (lacht) Da sich zu meinem Berufsstart und den Wechsel zur Bewertung im Jahr 2002 der Bereich Valuation Advisory Services noch Immobilienbewertung hieß und nur aus (kaum zu glauben) 2 Personen bestand, hat sich wirklich eine Menge getan. Nicht nur ist unser Geschäftsbereich enorm gewachsen (heute haben wir 5 Standorte in Deutschland mit ca. 130 Bewertern), auch die Bedeutung der Immobilienbewertung und die damit verbundenen Qualifizierungen, wie die Registrierung bei der BaFin und die Qualifizierung als MRICS oder HypZert-Gutachter, wurden für uns Bewerter essentiell. Im Großen und Ganzen hat sich mein Job durch die bereits erwähnte Digitalisierung und die damit verbundene Dynamik am Immobilienmarkt sehr stark verändert. Die Schnelligkeit, die sowohl intern als auch vom Kunden gefordert ist, ist ehrlicherweise schon sehr herausfordernd, aber was unverändert bleibt, ist der persönliche Austausch mit meinen Kolleg:innen, die meinen Arbeitsalltag bereichern.
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