Karriere
Vom Intern zum Junior Consultant - Carolina Wodetzkis Einstieg bei CBRE
Düsseldorf und London - Carolinas Erfahrungen als Werkstudentin bei CBRE.

Carolina ist seit 2021 bei CBRE im Bereich Advisory & Transactions Services – Data Centre Solutions. Gestartet ist sie als Werkstudentin, mittlerweile ist sie Junior Consultant. Sie wirkt unterstützend bei der Grundstücksakquise für Rechenzentren und bei der Umsetzung von Transaktionsprozessen mit. Sie hat sowohl ihren LL.B. als auch ihren LL.M. im Bereich der Rechtswissenschaften abgeschlossen. Während ihrer Zeit als Werkstudentin verbrachte Sie drei Monate in London bei CBRE. Wie es dort war und was CBRE sonst noch ausmacht, erfahrt ihr im Interview mit Carolina.
CBRE UK – wie kam es dazu, dass du für 3 Monate in London arbeiten durftest?
Während meines Studiums wollte ich ein Semester im Ausland studieren, was leider durch die ungewisse Covid-Lage und der damit einhergehenden Einschränkungen ausfiel. Nachdem ich mich mit meinem Vorgesetzen darüber ausgetauscht habe und die Idee aufkam, eine Auslandserfahrung möglicherweise CBRE-intern zu realisieren, begann die Planung und erste Gespräche über mögliche bürokratische Hürden und die praktische Umsetzung der Idee recht schnell. Glücklicherweise wurde ich ebenso tatkräftig durch das Team in UK unterstützt, sodass ich anschließend meinen Praktikumsvertrag und ein Visum in der Hand halten konnte.
Was waren deine Aufgaben und was hat besonders Eindruck hinterlassen?
Die Aufteilung des UK-Teams und der Aufgabenbereiche in fünf Business Lines erlaubte mir, den Rechenzentrumsmarkt aus unterschiedlichsten Perspektiven kennenzulernen. Bei meinem Aufenthalt habe ich mich weiterhin stark auf den deutschen Rechenzentrumsmarkt konzentriert, konnte jedoch auch sehr viele Einblicke in andere Märkte erhalten. Besonders beeindruckt mich die Businessline-übergreifende Kommunikation und Interaktion. So ist es jedem möglich, einen Überblick über aktuelle Themen zu bekommen und das größtmögliche Know-How zu entwickeln, um Kunden ein umfassendes Angebot an Dienstleistungen in jedem Bereich zu anzubieten.
Deine Top 3 Momente im Henrietta House?
Vorweg muss ich festhalten, dass die Arbeit in einem so modernen Gebäude eine tolle Erfahrung ist. Der Ausblick aus dem 6. Stock des Gebäudes zählt zu einem der Highlights während meiner Arbeitszeit. Weiterhin ist es eine Ehre, in einem Team arbeiten zu dürfen, welches aus so vielen Mitgliedern besteht und von dem Wissen eines jeden profitieren zu können. Zuletzt ist jedes Mittagessen in der Kantine ein Genuss!
Fish & Chips und Royal Fan? Welche Momente nimmst du ganz persönlich für dich mit nach Deutschland?
Es gab viele tolle private und berufliche Momente. Die Stadt ist mir von Anfang an sehr ans Herz gewachsen und ist für mich eine der Schönsten, die ich bisher besucht habe. Das Büro ist durch die moderne Gestaltung ein Ort, an dem man sich sehr wohl fühlt.
Wie wurdest du bei CBRE fachlich aber auch persönlich gefördert?
Die größte Förderung habe ich durch das Vertrauen von Vorgesetzen erhalten, die mir den Raum gegeben haben, selbstständig zu arbeiten und mich unterstützt haben, wann immer es nötig war. Daneben bin ich auf persönlicher und fachlicher Ebene sehr froh, Unterstützung bei der Realisierung meines Praktikums in London bekommen zu haben. Das ist nicht selbstverständlich und ich weiß dies daher sehr zu schätzen.
Welche Soft Skills sollte ein Bewerber mitbringen, um bei CBRE erfolgreich einzusteigen?
Für mich persönlich sind Kommunikationsstärke und die Möglichkeit, sein Gegenüber in vielerlei Hinsicht einschätzen zu können, wichtige Soft Skills, die vielleicht nicht auf den ersten Blick aber mit Sicherheit langfristig einen großen Vorteil verschaffen können.
Was reizt dich an deinem Job?
Besonders reizt mich, jeden Tag die Chance zu bekommen, eigene Impulse einzubringen. Es gibt keinen Stillstand und ich lerne jeden Tag etwas Neues. Ich entwickle mich weiter und interessiere mich stetig mehr für den Data Centre Bereich, den ich vor meinem Engagement bei CBRE kaum bis gar nicht wahrgenommen habe.
Realising potential bedeutet für mich…
In Bezug auf die Realisierung des eigenen Potentials ist es aus meiner Sicht wichtig, mutig genug zu sein, auch mal einen Fehler zu machen bzw. das Risiko einzugehen, Vorschläge einzubringen, die ohne Erfolg bleiben. Nur so können hierunter gute Ideen erkannt werden. In Bezug auf die Realisierung von Kundenpotenzial sollte man aus meiner Sicht versuchen, mit dem richtigen Maß an Engagement, einem offenen Ohr, der zwischenmenschlichen Kommunikationsstärke und Brillanz die Wünsche des Kunden einzuordnen und zu bedienen.
Zum Abschluss: Wem würdest du den Einstieg bei CBRE empfehlen?
Empfehlen würde ich den Einstieg als Werkstudent:in jedem, der gerne Erfahrung in der Arbeitswelt sammeln möchte und Ambitionen hat, sich weiterzuentwickeln. Es ist eine sehr gute Chance, um neben dem Studium praktische Einblicke zu bekommen und bietet darüber hinaus hervorragende Perspektiven hinsichtlich eines direkten Berufseinstiegs.
CBRE UK – wie kam es dazu, dass du für 3 Monate in London arbeiten durftest?
Während meines Studiums wollte ich ein Semester im Ausland studieren, was leider durch die ungewisse Covid-Lage und der damit einhergehenden Einschränkungen ausfiel. Nachdem ich mich mit meinem Vorgesetzen darüber ausgetauscht habe und die Idee aufkam, eine Auslandserfahrung möglicherweise CBRE-intern zu realisieren, begann die Planung und erste Gespräche über mögliche bürokratische Hürden und die praktische Umsetzung der Idee recht schnell. Glücklicherweise wurde ich ebenso tatkräftig durch das Team in UK unterstützt, sodass ich anschließend meinen Praktikumsvertrag und ein Visum in der Hand halten konnte.
Was waren deine Aufgaben und was hat besonders Eindruck hinterlassen?
Die Aufteilung des UK-Teams und der Aufgabenbereiche in fünf Business Lines erlaubte mir, den Rechenzentrumsmarkt aus unterschiedlichsten Perspektiven kennenzulernen. Bei meinem Aufenthalt habe ich mich weiterhin stark auf den deutschen Rechenzentrumsmarkt konzentriert, konnte jedoch auch sehr viele Einblicke in andere Märkte erhalten. Besonders beeindruckt mich die Businessline-übergreifende Kommunikation und Interaktion. So ist es jedem möglich, einen Überblick über aktuelle Themen zu bekommen und das größtmögliche Know-How zu entwickeln, um Kunden ein umfassendes Angebot an Dienstleistungen in jedem Bereich zu anzubieten.
Deine Top 3 Momente im Henrietta House?
Vorweg muss ich festhalten, dass die Arbeit in einem so modernen Gebäude eine tolle Erfahrung ist. Der Ausblick aus dem 6. Stock des Gebäudes zählt zu einem der Highlights während meiner Arbeitszeit. Weiterhin ist es eine Ehre, in einem Team arbeiten zu dürfen, welches aus so vielen Mitgliedern besteht und von dem Wissen eines jeden profitieren zu können. Zuletzt ist jedes Mittagessen in der Kantine ein Genuss!
Fish & Chips und Royal Fan? Welche Momente nimmst du ganz persönlich für dich mit nach Deutschland?
Es gab viele tolle private und berufliche Momente. Die Stadt ist mir von Anfang an sehr ans Herz gewachsen und ist für mich eine der Schönsten, die ich bisher besucht habe. Das Büro ist durch die moderne Gestaltung ein Ort, an dem man sich sehr wohl fühlt.
Wie wurdest du bei CBRE fachlich aber auch persönlich gefördert?
Die größte Förderung habe ich durch das Vertrauen von Vorgesetzen erhalten, die mir den Raum gegeben haben, selbstständig zu arbeiten und mich unterstützt haben, wann immer es nötig war. Daneben bin ich auf persönlicher und fachlicher Ebene sehr froh, Unterstützung bei der Realisierung meines Praktikums in London bekommen zu haben. Das ist nicht selbstverständlich und ich weiß dies daher sehr zu schätzen.
Welche Soft Skills sollte ein Bewerber mitbringen, um bei CBRE erfolgreich einzusteigen?
Für mich persönlich sind Kommunikationsstärke und die Möglichkeit, sein Gegenüber in vielerlei Hinsicht einschätzen zu können, wichtige Soft Skills, die vielleicht nicht auf den ersten Blick aber mit Sicherheit langfristig einen großen Vorteil verschaffen können.
Was reizt dich an deinem Job?
Besonders reizt mich, jeden Tag die Chance zu bekommen, eigene Impulse einzubringen. Es gibt keinen Stillstand und ich lerne jeden Tag etwas Neues. Ich entwickle mich weiter und interessiere mich stetig mehr für den Data Centre Bereich, den ich vor meinem Engagement bei CBRE kaum bis gar nicht wahrgenommen habe.
Realising potential bedeutet für mich…
In Bezug auf die Realisierung des eigenen Potentials ist es aus meiner Sicht wichtig, mutig genug zu sein, auch mal einen Fehler zu machen bzw. das Risiko einzugehen, Vorschläge einzubringen, die ohne Erfolg bleiben. Nur so können hierunter gute Ideen erkannt werden. In Bezug auf die Realisierung von Kundenpotenzial sollte man aus meiner Sicht versuchen, mit dem richtigen Maß an Engagement, einem offenen Ohr, der zwischenmenschlichen Kommunikationsstärke und Brillanz die Wünsche des Kunden einzuordnen und zu bedienen.
Zum Abschluss: Wem würdest du den Einstieg bei CBRE empfehlen?
Empfehlen würde ich den Einstieg als Werkstudent:in jedem, der gerne Erfahrung in der Arbeitswelt sammeln möchte und Ambitionen hat, sich weiterzuentwickeln. Es ist eine sehr gute Chance, um neben dem Studium praktische Einblicke zu bekommen und bietet darüber hinaus hervorragende Perspektiven hinsichtlich eines direkten Berufseinstiegs.